DABEI IST WER MITMACHT!
Über uns
DABEI IST WER MITMACHT!
Warum uns genau diese Aufgabe so viel Spaß macht...
Die Angebote des Familienbundes wären ohne die engagierte Mitarbeit unserer ReferentInnen nicht möglich. Deshalb an dieser Stelle auch einmal ein kleiner Einblick in das Warum:
Wir sind engagiert, interessiert an Ihren Erfahrungen und Geschichten, flexibel, kompetent in verschiedenen Partnerschafts- und Familienthemen, ein Netzwerk von engagierten ReferentInnen in den verschiedenen Formaten. Wir freuen uns, uns gemeinsam mit Ihnen, den Paaren, Vätern, Müttern, Kindern und Jugendlichen immer wieder aktiv auf die Suche zu machen nach gewinnbringenden, wohltuenden und zeitgemäßen Anstößen für das eigene Leben.
Ich arbeite gerne im Bereich der Themenabende als Referentin. Hier habe ich die Möglichkeit Väter und Mütter sehr frühzeitig bei ihren Fragestellungen abzuholen und kann Impulse setzen, die ein gutes Miteinander auf Dauer in der Familie ermöglichen, lange bevor evtl. ein Problem daraus werden könnte.
Meist sind es einzelne kleine Impulse, Anregungen, mit denen Familien für sich selbst „Großes“ erreichen können.
Die Offenheit des Familienbundes gibt Eltern und ReferentInnen Raum aktuelle Themen aufzugreifen. Das Angebot wächst quasi mit, passt sich dem Wandel der Zeit an, z. B. bei Fragen zum Medienkonsum.
Tanja Stockert, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Kess-Referentin, Erziehungsberaterin
Mir wird bei diesen Freizeiten immer bewusst, dass jeder Mensch besonders ist, ob behindert oder nicht spielt keine Rolle. Einmal erklärte mir ein junger Mann mit Behinderung, wie er betet – mir kamen die Tränen, weil es die schönste und tiefgründigste Beschreibung war, die mir je begegnet ist.
Ich liebe es, neue Perspektiven zu sehen, frei von gesellschaftlichen Konventionen. Bei diesen Freizeiten sind die Unterschiede nivelliert. Jeder ist gleichberechtigter, wichtiger Bestandteil – ob Mann oder Frau, ob dick oder dünn, ob reich oder arm, ob behindert oder nicht. Jeder ist so da, wie er ist, mit seinen Stärken und Schwächen und das ist gut so!
Carolin Löffler, Familienwochen/Wochenenden
für Eltern von Kindern mit Behinderung
Weil mir selbst mein Glaube wichtig ist, freue ich mich, z. B. bei Themenabenden Eltern, deren Kinder sich auf Erstkommunion oder Firmung vorbereiten, auf einer spirituellen Ebene anzusprechen, Möglichkeiten zu entdecken, wie die ganze Familie Anteil nehmen kann.
Oft geschieht es, dass Eltern sich selbst auf die Suche machen, ihren eigenen Glaubensweg neu in den Blick nehmen, sich mit ihrem Kind auf die fragende Seite stellen, gemeinsame Rituale für diese Zeit finden. So können sie, auf ihrem eigenen Weg bestärkt, die ermutigenden Zusagen dieser Feste als Familie bewusst erleben.
Bärbel Hofherr, Religionspädagogin, Erzieherin, Kess-Referentin, Themenabende
Was ist wirklich? Menschen, die behinderte Kinder haben, sind oft wirklich und finden Sinn in schlimmen Situationen. Und: sie sind auch oft eine tolle Gemeinschaft. Ja, es ist eine Bereicherung eine gemeinsame Woche zu verbringen. Ohne Oberflächlichkeiten, eine Woche wirkliches Lachen und wirkliches Interesse füreinander.
Außerdem begeistern mich junge Menschen, die als BetreuerInnen für die behinderten Menschen Zeit und Herz investieren. Eine Woche im Jahr – sinnvoll investiert, deswegen bin ich seit vielen Jahren dabei.
Michael Bäuerlein, Grundschullehrer, Ferienfreizeiten für Familien mit Kindern mit Behinderung
Es ist schön zu sehen, was sich alles im Laufe eines Wochenendes bewegt. Familien, die „zu sich kommen“ und durchatmen können, Freundschaften, die entstehen und wachsen, Themen, die sich über drei Tage entfalten dürfen.
Ich finde es toll, dass der Familienbund ein weites Spektrum an Themenfeldern anbietet, und versucht, es auch finanziell für alle Familien erschwinglich zu machen.
Sybille Dankovà, Dipl.-Musikpädagogin, Familienwochenenden
Paare, die das Kommunikationstraining besuchten, melden zurück: „Ich habe ein tolles Handwerkszeug für gute Gespräche erhalten“ – „Schon länger haben wir nicht mehr so gut miteinander geredet – wir sind uns nahe gekommen“ – „Ich habe Hoffnung, dass unsere Streitgespräche künftig nicht mehr aus dem Ruder laufen“.
Oft kann ich positive Auswirkungen augenscheinlich beobachten: Ich sehe, wie die Paare am Freitag kommen, wie sie am Sonntag gehen. Eine neue Nähe zwischen ihnen ist offensichtlich entstanden! Die Paare erleben es als echte Lebenshilfe im besten Sinn.
Klaus Schmalzl, Dipl.-Theologe, lic. iur. can.
Fachreferent Ehe-, Familien- und Lebensberatung,
EPL-KEK-APL Trainer, Ausbilder und Supervisor,
Kommunikationstraining für Paare
Familienbund der Katholiken
in der Diözese Würzburg
Kilianeum - Begegnung. Seelsorge. Jugend.
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